Code-quality -> Spaghetti-Code versus Objektorientiert
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Hallo liebe Entwickler,
ich kämpfe mich gerade durch den Code zwecks LDAP-Debugging und tu mich echt schwer.
In einer Funktion die sich "fetch_mandators" nennt, wird nicht nur nach den LDAP-Instanzen gefahndet, sondern gleich auch noch überprüft, ob der anzumeldende user im LDAP vorhanden ist. Als ob das nicht genug ist, wird auch gleich noch gecheckt, ob er in der Datenbank angelegt ist, ggf. neu angelegt und die gruppenzugehörigkeit gecheckt.Da geht die Übersichtlichkeit schnell mal verloren.
Ich sehe z.B. nicht, dass bei einem einmal angelegten user die LDAP-Gruppen-Zugehörigkeit aktualisiert wird. (Warum steht das überhaupt in der Datenbank?)Gerade in diesem Umfeld (LDAP, authentifizierung) ist doch eine schöne objektorientierte Herangehensweise gefragt.
Dann kann man auch viel einfacher neue LDAP-Module implementieren (je LDAP eine neue Klasse?). Die Schnittstellen zwischen Auth-Code und LDAP kann damit transparenter werden (gibt es in PHP so etwas wie Interfaces?).Das Tool macht einen gut durchdachten Eindruck (selbst die Dokumentation, ehrlich!) aber bei dem Code stelle ich in Frage, ob ich das überhaupt produktiv einsetzen möchte
Bisher habe ich nur die LDAP-Schnittstelle angeschaut. Mag sein das das anderswo besser aussieht.Marcus
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Hallo Marcus,
konstruktive Kritik ist immer willkommen. Aber bitte nicht in der negierten Form. Wenn du meinst, dass man es besser machen kann, dann zeig oder schweig