Für deine KVM Gegenstellen kannst du natürlich einen eigenen Objekttyp erstellen, leichter (und vielleicht auch übersichtlicher bei der Suche) wäre aber den Objekttyp "KVM-Switch" auch hier anzuwenden.
Die Idee die 16 "KVM Clients" über Netzwerk zu verbinden halte ich sogar für die beste Lösung. Ausserdem ist es einfacher mal eben 16 Netzwerkports zu erstellen, als 16 neu definierte "Schnittstellen"-Verbindungen.
Im Grunde sieht es dann folgendermaßen aus:
1 x "Haupt"-KVM-Switch (Interface mit 16 Ports, RJ45)
16 x "Nebenstellen"-KVM-Switch (jeweils 1 Port, Schnittstellen: 1 x VGA, 2 x PS/2)
Den Haupt-KVM-Switch schließt du dann einfach auch über Schnittstellen an Monitor und Tastatur/Maus an (diese haben dann einfach keinen Standort, da sie ja keinen weiteren Platz benötigen), oder lässt die Verbindung zu Monitor/Tastatur einfach weg. Die Nebenstellen-KVM-Switches benutzen natürlich auch VGA und PS/2 Schnittstellen, nur dass diese dann eine Verbindung zwischen ihnen selber und den Servern herstellen.
Konnte ich dir hiermit helfen?