i-doit und Bilder
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Hallo und guten Morgen,
es würde mich interessieren, wie man in i-doit mit Bildern richtig - so wie es designed ist, umgehen soll.
Ich hätte es folgend verstanden:
Pro Objekt ladet man die gewünschten Bilder über die Kategorie Bilder hoch.
Man kopiert dann den Bildlink (Rechstklick auf Bild), fügt die kopierte URL im Feld Beschreibungsfeld , wo man es auch immer haben möchte im Text, mittels der Funktion Bild ein.(Aktuell funktioniert dies im Core perfekt, leider gilt dies nicht für das Dokumente-AddOn und ein weiterer Thread hier.)
Wie geht es weiter:
Mit der Version 31 kam nun anscheinend eine andere Vision in Spiel, sodass man Bilder direkt im WYSIWYG Editor per Drag&Drop in das Beschreibungsfeld hochladen kann.
Ist dies nun eine zusätzliche Variante? Aktuell funktioniert diese ja noch nicht wirklich.
Zudem die über diese zweite Variante hochgeladenen Bilder in allen Objekten sichtbar sind - das wird natürlich schnell unübersichtlich. Ich denke, dass dies auf Objektzugehörigkeit reduziert werden sollte.In einer Dokumentation sind Bilder unumgänglich, daher sollte auch die Verwendung, die Standardisierung des Prozesses, wie diese hochgeladen, verlinkt, verwaltet werden, gut durchdacht sein. Eine nachträgliche Änderung ist selbstredend ein Horror.
Man kann natürlich auf ein Wiki auslagern ... doch hier stellt sich die Frage, wozu der Bruch?
Darüber hinaus gibt es keinen im i-doit hinterlegten Objekt-Wiki-Link. Dies Wiki-Links sind auf Feldebene beim Edit-Modus und daher für derartige Dokumentationszwecke ungeeignet, sondern nur für die Dokumentation zur Dokumentation (wird natürlich auch benötigt).Eine Harmonie der Funktion ist in meinen Augen sehr wichtig, sodass sich diese durch die gesamte i-doit Palette zieht. Vom Core bis hin zu den Add-Ons.
Es ist leider immer wieder ärgerlich, eine Doku zu präsentieren und es kommt nur die Hälfte aus dem Drucker. Der Druck der Doku ist natürlich ein Bestandteil des Gesamtbildes, denn was passiert nach dem Supergau? Genau, das Notfallhandbuch wird herangezogen, das muss perfekt sein, sonst wird's unangenehm teuer, peinlich und die Konsequenzen liegen dann wohl auf dem Tisch.Ich möchte ehrlich gesagt nicht auf Word & Co ausweichen müssen, um Notfallhandbücher zu schreiben und zu illustrieren. Sicher kann man die Dateien auch in i-doit hochladen und verwalten, doch ist dies der Gedanke der Designer, des i-doit Teams? Ich denke nicht, denn ehrlich gesagt verliert sich dabei der Gedanke der Informationen aus der Datenbank, der Revisionen, ...
Fazit:
Jedem wird wohl selbst überlassen, wie dokumentiert wird, doch zu wissen, wo uns die Reise hinführt, wäre fein. Ich stimme natürlich für Flexibilität und zentraler DokuLG
Stefan