Ich habe im Forum fleissig gesucht, aber nichts zu diesem speziellen Thema finden können.
Wie schon hier beschrieben, scheint es zwei Ansätze zum Thema modulare Switches zu geben.
Ich habe erst den Ansatz über Netzwerk und Interfaces verfolgt.

Ich habe für jedes Modul ein Interface angelegt, und die entsprechenden Ports dazu. Technisch ist das auch fein, aber wo kann ich hier die buchhalterische Komponente pflegen?
Kann ich den Interfaces ein "Buchhaltung" Element zuordnen? Geht das überhaupt?

Oder muss ich den anderen Weg gehen, und den Switch als Container-Element anlegen, und die Module als einzelne Switches?
Wie sieht das dann mit GBICs und ähnlichen Modulen aus? Die kann man ja durchaus als Interfaces betrachten…?

Als Beispiel sei hier ein HP ProCurve 4204vl Chassis genannt, mit 2 Modulen und mini-GBICs. Erst wurde der Switch gekauft, dann zwei Module, und dann die GBICs. Es gibt also 3 Bestellungen, 3 Rechnungen und 3 verschiedene Garantiezeiträume.

Bin für Hinweise und Hilfe dankbar.

Hallo erstmal und vielen Dank für so eine tolle Software!
Ich hab schon einige open-source cmdbs probiert, aber i-doit ist bis jetzt die beste.

Damit das auch so bleibt, hier gleich meien Fragestellung. Wie bilde ich am besten eine SAN mit iSCSI ports ab?
Muss ich dummy-FC ports anlegen, oder geht es auch eleganter? Im konkreten Fall habe ich einen cluster mit 3 knoten, die auf eine SAN via iSCSI zugreifen. Da alles über iSCSI läuft, gibt es keine dedizierten Storage-Switches, sondern alles läuft über "normale" LAN/Ethernet Switches.