Neue Modulstruktur und erweiterte Funktionen bei i-doit 1.0 pro
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Handhabung vereinfacht: synetics teilt i-doit in Funktionsmodule auf und koppelt IT-Dokumentation mit IT-Grundschutz
Düsseldorf, Anfang Mai 2013 - Im Kern die CMDB, im Mantel die Module für Discovery, IT-Grundschutz, oder Change-Management. Das neue Setup sorgt für eine klare Struktur bei der weiteren Spezialisierung des Produkts, bringt deutliche Verbesserungen in den bestehenden Modulen und führt nicht zuletzt kommerzielle und freie Variante im Kern wieder zusammen.
Mit der Anfang Mai gestarteten Modulstrategie bietet synetics einen aufgeräumten Warenkorb, aus dem sich jeder Anwender gemäß seiner ITSM-Anforderungen bedienen kann. Zum 01.05.2013 sind die Module VIVA (Sicherheit) und JEDI (Discovery) verfügbar.
Das VIVA-Modul ist eine von Grund auf neu entwickelte und funktional stark erweiterte Form des bereits heute bestehenden Moduls zum IT-Grundschutz (ITGS). "VIVA" steht für die vier Grundpfeiler der IT-Sicherheit: Verfügbarkeit-Integrität-Vertraulichkeit-Authentizität und steht als ISMS-Modul für IT-Grundschutz und ISO27001 bereit. Für Anwender des aktuellen ITGS-Moduls ermöglicht synetics innerhalb von sechs Wochen nach Erscheinen ein kostenloses Upgrade auf das neue Modul (inkl. Daten-Migration). synetics-Chef Joachim Winkler zum Stellenwert der Kopplung von Dokumentation und Grundschutz: "Damit bestätigen wir unsere Überzeugung, dass effektive Sicherheit nur dann entsteht, wenn sie dynamisch auf Änderungen reagieren und sich anpassen kann. Diese Voraussetzungen sind mit den praxisnahen und vielfach automatisierten Funktionen rund um ISO27001 und IT-Grundschutz im neuen VIVA-Modul für i-doit gegeben." Weitere Informationen unter:
http://www.i-doit.com/module/viva-sicherheit/
Das JEDI-Modul stellt eine neue Funktion zur Verfügung und liefert mit einem umfassenden und tiefreichenden Discovery-Verfahren beste Voraussetzungen für den automatisierten Soll-Ist-Abgleich zwischen i-doit und aktiver Umgebung. Basierend auf der erfolgreichen Lösung JDISC vom gleichnamigen Hersteller aus Deutschland, besteht das JDISC Essential Discovery for i-doit (JEDI) Modul aus einem reduzierten JDISC-Discovery-Kern und den entsprechenden Importfunktionen in i-doit. Wesentliche Merkmale der Lösung sind zum einen ihre Funktionstiefe in der Erfassung von aktiven Netzkomponenten und deren Zusammenhängen und zum anderen das auch in den i-doit Support integrierte Lösungsangebot von einem Anbieter. Weiter Informationen unter http://www.i-doit.com/de/module/jedi-discovery/
Insgesamt ist der Funktionsumfang von i-doit kontinuierlich angewachsen, auch in Zukunft werden weitere Funktionen hinzukommen. Da nicht alle Anwender auch alles in i-doit nutzen wollen, wird die neue Modulstruktur die nötige Übersicht und Struktur bieten.
Interessant? Wir sagen gerne noch mehr:
Bei Interview-Wünschen zur Bedeutung der neuen Module für den ITSM-Markt und insbesondere für die neue Wettbewerbssituation innerhalb der Anbieter entsprechender Softwareprodukte vermitteln wir gerne einen Gesprächstermin mit synetics-Chef und i-doit Initiator Joachim Winkler.
Pressekontakt:
Konrad Buck
tel: 0211 / 33 45 93
mobil: 0151 / 46 53 91 92
mail: konrad@redbuck.de -
Zum 01.05.2013 sind die Module VIVA (Sicherheit) und JEDI (Discovery) verfügbar.
01.06.2013, oder?
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Hi,
die Pressemitteilung wurde auf unserer Webseite (http://www.i-doit.com/presse/single-news/?tx_ttnews%5Btt_news%5D=101&cHash=e456bf37eb4c3094255bc4a5d4c84b68) schon früher veröffentlicht. Der Text ist aber der gleiche. Die Module sind also schon verfügbar.
Lieben Gruß
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Handelt es sich bei JEDI um ein i-doit Modul, welches das i-doit Modul "JDisc" ablöst oder ist JEDI eine komplett eigenständige Anwendung, die durch das "JDisc" Modul angesteuert wird?
Gibt es eine Testversion von JEDI zum ausprobieren?
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Hallo,
"JEDI steht für JDISC Essential Discovery for i-doit und stellt eine umfangreiche Discovery-Lösung für die Erfassung und Pflege aktiver Netz-Komponenten in i-doit dar. Das Modul basiert im Kern auf der JDISC-Lösung vom gleichnamigen Hersteller und bringt eine entsprechende Importfunktion für i-doit mit."
Es ersetzt also das alte JDisc-Modul, wobei die Funktionen von i-doit-Seite gleich bleiben. Wesentlicher Unterschied ist eigentlich, dass nicht mehr Jdisc vom Hersteller mit dem gesamten Umfang benötigt wird., sondern eine angepasste Version Teil des JEDI-Moduls ist.
Weitere Informationen gibt es unter http://www.i-doit.com/module/jedi-discovery/
Lieben Gruß
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Also ist JEDI eine eigenständige Anwendung und kein i-doit Modul, wenn ich das richtig verstanden haben.
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Hallo,
JEDI ist eine eigene Anwendung, aber die Schnittstelle ins i-doit ist ein Modul.
Technisch ist es so aufgebaut, dass JEDI auf einem Server (mit Windows) läuft, die Bereiche wie gewünscht scannt und im Anschluss die Daten ins i-doit geholt werden können.
Lieben Gruß
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…und wenn Windows-Server keine Option ist? Gibt es JEDI-Server auch für Linux?
Cheers,
Chekov
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…und wenn Windows-Server keine Option ist? Gibt es JEDI-Server auch für Linux?
Cheers,
Chekov
Gibt es leider nicht. -> http://www.jdisc.com/support/faq#InstallUnix