Im zweiten Schritt definiere ich für jede Bodendose 2 Ports, einmal den "Dosenteil" und dann den "Leitungsteil" (Bild 1).
So kann ich exakt abbilden, daß
a) mein PC mit seinem internen Netzwerkport an Bodendose 10E hängt (Bild 2) und
b) die Leitung eben dieser Bodendose mit dem Patchpanel "E" im 3.OG verbunden ist (Bild 3) und auch die Art der Leitung kann ich spezifisch definieren.
Auch an dieser Stelle nochmal einen Hinweis auf einen Bugreport: http://www.i-doit.org/forum/index.php/topic,916.0.html Auch hier ist das sehr lästig, wenn man sich mal vertan hat.
Beim Patchpanel ist es natürlich genauso; jeder Patch-Port ist ein eigenes Interface mit 2 Ports in I-doit abgebildet.
Einmal der Leitungsport (in unserem Beispiel Leitung 10E) und dem Steck-Port, der dann wieder mit was anderem verbunden werden kann.
In den Übersichten kann man dann sehr schön sehen, daß Patchfeld-Port 10 mit z.B. Switch 2, Port 5 verbunden ist und sich über den Link des Zielobjetes so quasi durch die ganze Strecke der Verkabelung bis zum eigentlichen Endziel durchhangeln.
Ich gebe zu, das Anlegen der Patchfelder und Bodendosen IST mühselig. Aber wie man ja weiß ist das eine einmalige Arbeit und sowohl Anschlußdosen als auch die dazugehörigen Patchfelder unterliegen normal ja keiner wirklichen stetigen Wandlung. Und evtl. ist ja auch mal irgendwas in richtung Templates möglich, dann würde das Anlegen eines Patchfeldes zum Kinderspiel.
Soviel zu dem Thema, ich hoffe, diese Kurzanleitung hilft euch ein wenig bei dem Thema, bis es vielleicht eleganter erschlagen werden kann.
Bodendose2.png
PC_an_Dose.png
Dose_an_Patch.png