Einsatz als KundenDB
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Hallo Thomas,
ja genau so meinte ich das.
Das mit der Ansicht der ganzen Mandanten wäre halt chaotisch da die gesamte Struktur halt anders sein kann und die Verbindung untereinander nicht existiert. Außerdem muss man dann für jeden Mandanten auch die richtigen Rechte haben. Du kannst doch auch die Kunden durch einen eigenen (Container-)Objekttypen abgrenzen, wenn du das über Standorte managen möchtest. Du hast da doch viele Freiheiten.
Lieben Gruß
Christian -
Ok. Das ist schonmal gut und agree.
Was meinst Du mit "eigenen (Container-)Objekttypen abgrenzen" das versteh ich nicht. Vielleicht noch zum sagen das bei mir idoit komplett auf englisch eingestellt ist. Wenn Du mir also den deutschen Begriff nennest, dann muss ich immer suchen gehen
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Hi,
ich meine einen eigenen Objekttypen (wie Server, Telefon etc.) bei dem man bei dem Wert "Container" -> "ja" auswählt um aus ihm ein Containerobjekt zu machen. Im englischen dürfte das genauso heissen und in der Objekttypkonfiguration vorhanden sein. Damit wird ein Objekt des Objekttyps zum möglichen Standort für andere (Gebäude, Raum etc.).
Lieben Gruß
Christian -
Hi Christian
Hmm Ich kenn zwar die Option und habe nun ein Neues Objekt gemacht unter infrastructure und dem Container -> Ja gegeben.
Was mir das aber bringen soll weiss ich nicht. Ich sehe Die Objekt ja eh trotzdem nur wenn ich ich auf tree view gehe und dann über die Gebäude. Ich kann als Location auch einem Objektcontainer welcher NICHT container > Ja hat root location zuweisen.
Ich versteh dich nicht. Habt Ihr im onlinedemo eventuell sowas drin.? Ich denke Dein Vorschlag ist ganz einfach aber wenn ich es nicht sehe, dann check ich es wohl nicht.
Danke und Gruss
Thomas -
Hi,
du schaust in die falsche Richtung. Der neue Objekttyp der ein Container ist wird der Root-Lokation zugeordnet und ist anschließend als Standort wählbar für andere Objekte. Die Kategorie "räumlich zugeordnete Objekte" ist für ein Container-Objekttyp interessant.
Ein Beispiel: Root->Schrank->Server
Der Schrank ist ein Container, denn wäre er es nicht, könnte man den Server nicht in den Schrank legen. In der Online-Demo ist das zB die Stadt, die vorher nicht in i-doit existierte.Lieben Gruß
Christian -
Hmm Ich kann dafür doch einfach die "Gebäude" nehmen? Warum eigene Objekte machen?
Da unsere IT engineers immer alles Objekte aus OCS importieren wollen, muss ich aber wohl auf open bleiben sonst wird das ganze ja unbezahlbar, wenn jemand einen PC importiert dann erstellt es für jedes Windows Update ein Objekt. Ich weiss man kann "nur bekannte Objekte einlesen" machen, dann muss der Text aber 1:1 übereinstimmen Megaaufwand bei neuen Versionen von Softwaren etc. Nicht?
Gruss
Thomas -
Hi,
wieso denn ein Megaaufwand? Entweder man hat seine Software im Auge, schaut sich bei OCS an wie es da heisst und trägt das vorher in i-doit ein, oder man kauft die sehr wohl bezahlbare unliniierte Version. Ich glaube für den Preis kommt bei anderen Anbietern nichtmal ein Schlipsträger vorbei um einem die Hand zu schütteln…
Lieben Gruß
Christian -
Habs nochmals angeschaut. Wenn ich also das 5000 Objektpaket nehme, mit hosterlizenz. Kann ich also 5000 Objekte insgesamt verteilte auf alle mandanten verwalten, oder 5000 Objekte PRO mandant? Laut PDF das erstere. Wenn ich also Pro Kunde ca 1000 Objekte habe a 50 Kunden….
uiuiuiuiuiNaja ich denke dann muss ich denen einfach bebringen, das sie bitte Server/clients immer ohne Software importieren und das im OCS nachschlagen
Ich mein Office/Windows ist klar das man es erfasst, aber alles andere wenn nicht importiert dann nicht vorhanden.
Ich werde mir das überlegen wie wir das handhaben.
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Ich glaube ich habs begriffen mit der Lizenzierung.
Und ja du hast recht, im eigentlichen Sinne nicht wirklich teuer wenn ich mit anderen vergleiche.
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Hi,
ja, das erstere ist richtig. Allerdings gibt es auch eine unlimitierte Hostinglizenz. Da ist dann völlig egal, wie viele Objekte in jedem Mandanten sind. Und wenn du ca. 50 Kunden hast, die nicht an der Software sparen müssen, die jeweils 3000 Objekte eintragen, kommst du definitiv günstiger weg als bei anderen Lösungen.
Lieben Gruß
Christian